PflanzenParadies  ·  Freiburger Straße 19  ·  69469 Weinheim  ·  Tel. 06201 – 875850

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Katzenminze

Stauden

Katzenminze (Nepeta) ist eine robuste Pflanze, die in vielen Gärten gedeiht. Sie ist bekannt für ihre anziehende Wirkung auf Katzen, die durch den Wirkstoff Nepetalacton ausgelöst wird. Katzenminze ist pflegeleicht, blüht von Juni bis September und zieht Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge an. Zudem hat sie beruhigende Eigenschaften und wird in der Kräutermedizin verwendet.

Pflegetipps

So geht richtige Pflanzenpflege

Katzenminze hat einen mäßigen Wasserbedarf. Sie bevorzugt gut durchlässigen Boden und sollte regelmäßig gegossen werden, besonders bei Trockenheit. Staunässe ist zu vermeiden, da sie Wurzelfäule verursachen kann. Einmal etabliert, ist Katzenminze relativ trockenheitstolerant.

Katzenminze benötigt viel Sonnenlicht für optimales Wachstum. Sie gedeiht am besten an vollsonnigen Standorten, toleriert aber auch Halbschatte. Mindestens 6 Stunden direkte Sonne täglich sind ideal, um kräftige Blüten und gesundes Laub zu fördern.

Katzenminze gedeiht ideal bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad. Sie ist winterhart und verträgt leichte Fröste, benötigt jedoch im Winter Schutz vor extremen Temperaturen unter -10 Grad. Im Sommer fördert Wärme das Wachstum und die Blüte.

Katzenminze benötigt wenig Dünger. Eine leichte Düngung im Frühjahr ,mit einem ausgewogenen organischen Dünger, fördert das Wachstum. Überdüngung sollte vermieden werden, da es sind die Pflanze schwächen kann. Im Sommer kann Kompost hinzugefügt werden, um die Nährstoffversorgung zu unterstützen.

Katzenminze sollte im Frühjahr, kurz vor dem Neuaustrieb komplett zurückgeschnitten werden. Nach der ersten Blüte im Sommer, kann man die Pflanze um etwa ein Drittel zurückschneiden, um die Blütenbildung zu fördern und ein buschiges Wachstum zu unterstützen.

Katzenminze sollte alle 2 bis 3 Jahre umgetopft werden. Hierzu wählt man einen Topf, der etwa 2 bis 3 Zentimeter größer ist als der aktuelle. Es sollte gut durchlässige Erde verwendet werden. Alte, abgestorbene Wurzeln sollten entfernt werden, bevor man die Pflanze neu eintopft. Nach dem Umtopfen durchdringend wässern.

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